Wir (Frederik, Elias) arbeiten beide als Metallbauer im 3. Lehrjahr.
Dabei sind wir logischerweise dem Metallstaub ausgesetzt, welchen es nun mal gibt bei der Metallverarbeitung. Grundsätzlich kann unsere Nase Staub aus der Luft filtern, jedoch nicht allen. Den Feinstaub, den es bei der Metallverarbeitung gibt, kann die Nase nur bis zu einer gewissen Menge und Grösse herausfiltern. Alles, was mehr und kleiner ist, gelangt in den Körper.
Deshalb hatten wir die Idee, ein Gerät zu konstruieren und zu bauen, welches den Feinstaubmetallstaub aus der Umgebungsluft filtert. Da solche Filter momentan entweder viel Strom verbrauchen und regelmässig gewartet werden müssen, entschieden wir uns, einen einfachen Filter zu bauen, welcher mit einem Elektromagneten funktioniert.
Wir waren motiviert dieses Projekt durchzuziehen, da es unserer Gesundheit helfen würde und wir weniger Verschmutzung in unserer Werkstatt haben würden. Und da der Feinstaub nicht nur in der Werkstatt bleibt, sondern auch ins Freie gelangt, dachten wir uns, dass es auch zum vorgegebenen Thema passt, nämlich dem Projekt Klimawerkstatt.
Es ist sicher auch im Interesse der Klimaschützer, dass weniger Feinstaub aus unseren Werkstätten in die Freiheit/Umgebungsluft gelangt und so die Luft verschmutzt
Konstruktion Magnetfilter
Elektrischer Schaltkreis Magnetfilter
Fertiger Magnetfilter
Projektteam
Frederik von Gunten,
Frederik von Gunten,
Elias Michel
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