Die Berufsausbildung hat bei Hochland einen hohen Stellenwert, denn der Käsehersteller aus dem Allgäu sieht seine Auszubildenden und Studierenden als Fachkräfte und Führungspersonen von morgen. Bereits zum zweiten Mal hat er mit der „Company Challenge“ ein Projekt gestartet, das Ausbildung und nachhaltiges Engagement verbindet. Dafür arbeitet Hochland mit myclimate zusammen. Die gemeinnützige Non-Profit-Klimaschutzorganisation ist für den Käsehersteller ein toller Partner mit viel Expertenwissen, denn neben hochwertigen Klimaschutzprojekten und Bildungsangeboten bietet myclimate auch Beratung und Lösungen für ein integriertes Nachhaltigkeits- und CO2-Management an.
Im Herbst 2020 haben etwa 45 Auszubildende und Studierende bei Hochland in kleinen Gruppen damit gestartet, eigene Nachhaltigkeitsprojekte in den Bereichen Energie, Mobilität/Logistik und Ressourcen zu entwickeln. Das erklärte Ziel: Energie sparen, Energieeffizienz steigern, Hochländerinnen und Hochländer für das Thema Klimaschutz sensibilisieren oder anderweitig dazu beizutragen, Treibhausgase einzusparen. Die Projekte mündeten am Ende entweder in einem fertigen Konzept oder wurden sogar für die konkrete Umsetzung im Betrieb auserkoren.
Eine hochkarätig besetzte Jury hat die Projekte Ende April im Rahmen eines digitalen Jury-Meetings bewertet. Mit dabei waren Peter Stahl (Vorstandsmitglied Hochland SE), Josef Stitzl (Geschäftsführer der Hochland Deutschland GmbH), Evelyn Koch ( Bereichsleitung HR HL DGmbH), Karsten Roth (Bereichsleitung QM und Nachhaltigkeit HL DGmbH), Stefan Baumeister (Geschäftsführer myclimate Deutschland GmbH), sowie Hilke Patzwall (Vaude-Nachhaltigkeitsmanagerin). Mischa Kaspar, Projektleiter Bildung bei myclimate, moderierte das Meeting zusammen mit Andrea Kuhn (Projektmanagerin Nachhaltigkeit HL DGmbH).