Urban Heating-Stadtentwicklung in Zeiten der Klimaerwärmung
In unserer Arbeit geht es um die Hitzeminderung im urbanen Raum. Denn besonders an heissen Sommertagen kann die Temperatur über asphaltierten Flächen um bis zu 10° Celsius höher sein als in Grünräumen. Die Idee stammt aus Publikationen zur Fachplanung Hitzeminderung Zürich. Die wichtigsten Aspekte wurden zusammengetragen und unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten der Stadt Olten angewandt. Konkrete Lösungsideen wurden mithilfe von Handlungsansätzen für zwei ausgesuchte Hotspots erarbeitet. Da Urban Heating eine Folge des Klimawandels ist, ist davon auszugehen, dass sich der Effekt in Zukunft noch verstärken wird. Unsere Arbeit zeigt auf, wie schon mit einfachen Mitteln eine Verbesserung des Stadtklimas und somit der Lebensqualität herbeigeführt werden kann.
Situation mit Handlungsbedarf bei der Hitzeminderung
Situation mit Handlungsbedarf bei der Hitzeminderung
Equipe
Leander Bläsi,
Gian-Marco Mathiuet,
Dauda Kamara,
Michael Fischer,
Leander Bläsi
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