Die Idee, für die wir uns entschieden, ist ein Brettspiel, mit dem wir den Spielern zeigen, wie man klimaschonender leben kann. Unsere Überlegung war, dies sei das beste Projekt, da man damit viele Leute erreichen kann. Bei unserem Projekt geht es darum, Punkte zu sammeln. Wer sich klimapositiv benimmt, wird auch mit Punkten belohnt. Doch auch Glück und Pech spielen eine Rolle. Ziel des Spiels ist, möglichst schnell die Mission zu erfüllen. Eine Mission ist erfüllt, wenn eine gewisse Anzahl an Umweltpunkten erreicht ist und man einen gewissen Betrag an Geld gesammelt hat. Wer dies als erstes erfüllt hat, und wieder am Start angekommen ist, hat gewonnen. Unterwegs muss man immer wieder Ereigniskarten ziehen. Auf denen bestimmte Situationen stehen, die man im Alltag so antreffen kann. Auf jeder Ereigniskarte stehen zusätzlich interessante Zahlen und Fakten über den Klimawandel.
Unser Ziel für dieses Projekt war: Ein Spielbrett zu gestalten, das zeigt, wie man im Alltag klimaschonend leben kann und dass dieses Spiel von mindestens 15 verschiedenen Menschen gespielt wird.
Wir durften am Ende der Projektzeit das Spiel mit der ganzen Klasse noch Spielen somit stimmt die Anzahl in der Berechnung in unserer Dokumentation nicht. Wir kamen am Schluss auf 25 Leute die dieses Spiel spielten.
1. Spielvariante
2. Spielvariante
Equipe
Jlena Schild,
Rebekka Schneiter,
Ella Mellenberger
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